Termine 2019 Ski-Abteilung
2019 | ||
Januar | 2019 | Klaus Herget übernimmt die Trainingsstunden am Freitag |
Samstag | 02.02.2019 | Skiausfahrt und Skikurs Balderschwang |
Samstag | 09.02.2019 | Skiausfahrt und Skikurs Balderschwang |
Dienstag | 19.03.2019 | Abteilungsersammlung |
Sonntag | 05.05.2019 | Frühjahrswanderung |
Montag - Mittwoch |
01.07. - 03.07.2019 |
Fahrradtour |
Samstag | 10.08.2019 | Sommerfest - Skiabteilung |
Ende September | September | Herbstwanderung (2 Tage) |
Anfang November | November | Spätherbstausfahrt |
Freitag - Samstag | 15.11. - 16.11.2019 | Skibazar, Freitag ab 18.00 Uhr Anlieferung der Ware Samstag ab 09.00 Uhr Verkauf |
2018 | ||
Samstag | 20.01.2018 | Tagesausfahrt nach Balderschwang mit Ski- und Snowboardkurs für Kinder. Anmeldung über die TVN Geschäftsstelle. |
Samstag | 27.01.2018 | Tagesausfahrt nach Balderschwang mit Ski- und Snowboardkurs für Kinder. Anmeldung über die TVN Geschäftsstelle. |
Samstag | 03.03.2018 | Ski-Tagesausfahrt anlässlich des Jubiläums 125 Jahre TV Nellingen. |
Montag - Donnerstag | 16.-19.4.2018 | Saisonabschluss im Stubaital |
Sonntag | 06.05.2018 | Frühjahrswanderung auf dem Kornbergweg und Segelflugplatz Nortel bei Gruibingen, Abschluss im "Deutschen Haus" |
Dienstag - Donnerstag | 03-05.07. 2018 | dreitägige Fahrradtour ins Allgäu und Tannheimer Tal |
Donnerstag | 20.09.2018 | Herbstwanderung "Rund um das Kloster Adelberg" |
Donnerstag | 29.11.2018 | 14.00 Uhr am Stadthaus.Herbstevent: Scharnhauser Park-von der Neuzeit zurück in die Vergangenheit, Stadthaus, Kaserne, Pferdegestüt, Schlössle, Alte Wache. Führung durch Stadtarchivar Bender, Abschluss im Gasthaus "Sonne" in Nellingen. |
November | In diesem Jahr entfällt der Skibasar, da im OHG Umbauarbeiten stattfinden und keine Räume zur Verfügung stehen. |
Änderungen vorbehalten.
Herbstspaziergang durch den Scharnhauser
Am 29. Nov. 2018 hatten wir die Gelegenheit zu einem Herbstspaziergang durch den Scharnhauser Park unter kompetenter Führung von Herrn Jochen Bender, unseres Stadtarchivars von Ostfildern.
Vorab kurz die Geschichte des Scharnhauser Parks:
Der Park umfasst eine Fläche von insgesamt ca.140 Hektar.
Zwischen 1784 und 1994 war das Gelände 210 Jahre lang für die Öffentlichkeit tabu. Zäune, Hecken, Parkwächter, Wachhunde oder Soldaten verhinderten das unbefugte Betreten des Areals, das – aussichtsreich auf der Filderhöhe gelegen – landschaftlich schon immer reizvoll war. Das erkannte auch Herzog Carl Eugen von Württemberg, der dort für sich und seine Lebensgefährtin Franziska, Reichsgräfin von Hohenheim, ein frühklassizistisches Schlösschen samt Wildgehege bauen ließ. Das Anwesen wurde im Jahr 1784 fertig und bereits 1810 von Kronprinz Friedrich Wilhelm durch ein kleines Gestüt ergänzt. Dieses wurde 1817 zum Königlichen Privatgestüt erweitert und viele Jahre geführt, ehe es 1932 aufgegeben wurde.
Geplant war dann, dort den Landesverkehrsflughafen Nellingen zu bauen. Letztendlich wurde dieser Plan dann aber 1936 wieder verworfen, da das Gelände doch nicht ganz als dafür ideal angesehen wurde und stattdessen der Flughafen Echterdingen/Bernhausen in die Planung aufgenommen. Dennoch wurde das Gelände während des Zweiten Weltkriegs als Fliegerhorst genutzt. 1947 beschlagnahmten die amerikanischen Besatzer das Areal und errichteten darauf ihren Stützpunkt „Nellingen Barracks“ mit ca. 7.000 Personen.
Die Chance, dort ein nichtmilitärisches Projekt umzusetzen, ergab sich schließlich im Jahr 1992, als die USA ihre Stationierungsstreitkräfte von dort abzogen. Ein städtebaulicher Architektenwettbewerb gab den Startschuss für die Entwicklung des neuen Stadtteils.
An diesem Vorhaben war Herbert Rösch, der damalige Rathauschef, maßgeblich beteiligt. Es war eine riesige Herausforderung, denn es galt, eine städtische Investition von damals mehr als 300 Millionen Euro zu stemmen. Die gesamten Sachinvestitionen im Scharnhauser Park sind inzwischen auf über 2 Mrd. Euro angestiegen. Der Park wurde bereits mit vielen Preisen – unter anderem mit dem Deutschen Städtebaupreis (2006) – ausgezeichnet und ist international hoch angesehen.
Seit 2018 wohnen dort ca. 9.000 Personen.
Rundgang:
Unser Startpunkt für den Rundgang war im Herzen des Scharnhauser Parks auf dem Marktplatz vor dem Stadthaus. Die Architektur dieses Stadthauses mit seinem markanten Baustil, seinen ca. 5 Grad geneigten Wänden, dem Wasservorhang, den vorgelagerten schiefen Metallstangen mit den Pendelleuchten usw. hat einerseits vielfache fachliche Anerkennung erhalten, wird aber andererseits in der Bevölkerung teils kontrovers diskutiert.
Der Rundgang führte uns weiter vorbei an der neuen Markthalle und den zentralen Gebäuden mit Klinkerfassaden in das Reihenhausgebiet östlich der U-Bahnlinie. Dieses Gebiet wurde von zwei Bauträgern, Haus Württembergische Hofkammer und Land BW, denen jeweils etwa 50% der gesamten Parkfläche zuzuordnen ist, bebaut. Dies ist durchaus an den leicht unterschiedlichen Baustilen der Häuser erkennbar.
Das im Osten vorgelagerte Heizkraftwerk, war schon bei den amerikanischen Besatzern in Betrieb, wurde mit Kohle betrieben und später auf Gas umgestellt. Mit der Bebauung des Scharnhauser Parks war dann eine Erweiterung des Heizkraftwerks erforderlich. Dieses wird heute mit Hackschnitzeln befeuert und versorgt den gesamten Scharnhauser Park mit Wärme für Warmwasser und Heizung. Bei niedrigerem Energiebedarf, z.B. im Sommer, kann auch zusätzlich Strom erzeugt werden.
Weiter ging unsere Wanderung durch die Bebauung westlich der U-Bahnlinie, über die Landschaftstreppe, durch die geräumigen und ansprechenden Innenhöfe der Wohnanlagen zu den unbebauten Flächen, auf denen 2002 die Landesgartenschau stattfand.
Abschluss der Führung war dann der Südteil des Parks mit Gebäuden, die nicht dem Abriss zum Opfer gefallen sind. Fast alle Fachwerkgebäude in der Claude-Dornier-Straße wurden 1937 bis 1941 für den Wehrmachtsfliegerhorst Nellingen gebaut. Das Gebäude des Städtischen Bauhofs in der Ernst-Heinkel-Straße war ursprünglich ein Flugzeughangar. Die unter Denkmalschutz stehenden Gebäude des Fliegerhorsts sind in den 1990er-Jahren von privaten Investoren erworben und überwiegend zu Wohnungen umgebaut worden.
Die als Kommandantur und Wirtschaftsgebäude dienenden Fachwerkhäuser wurden umgeben von einem Wachgebäude (heute "Alte Wache").
Der gute Schluss des Rundgangs war noch ein zünftiges Abendessen und ein gemütliches Zusammensein im Gasthaus „Sonne“ in Nellingen.
Ganz herzlichen Dank an Herrn Jochen Bender für die hervorragende und informative Führung, an Siegfried Metzger, der für uns dieses überaus interessante Event organisiert hat, sowie an unseren verlässlichen und aufopfernden Fotografen und Rädlesführer Klaus Herget.
Wanderung zum Herrenbachstausee und zum Kloster Adelberg
Unsere diesjährige Herbstwanderung führte 17 Mitglieder der Ski-Abteilung, am 20. September zum Kloster Adelberg im Schwäbischen Wald. Mit PKW’s fuhren wir morgens vom Nellinger Vereinsheim des TVN durchs Filstal über Faurndau zum Parkplatz der Zachersmühle, an der Straße der Staufer. Von dort aus wanderten wir bei schönstem Herbstwetter bergauf, vorbei an der Mittelmühle zum historischen Klostergelände Adelberg. Zunächst blickten wir auf die malerische Kulisse der Stauferberge, bevor wir die mächtigen Klostermauern durch das Haupttor im Norden durchschritten.
Im Klosterhof, an der ehemaligen Prälatur, wo auch einst Kepler als Schüler gelebt hat, erwartete uns die Führerin „Freifrau Sabrina von Hundsholz“ (Frau Weihing) im mittelalterlichen Gewand.
In spannenden Geschichten erzählte sie uns aus der großen Vergangenheit des Klosters und von den noch erhaltenen und leider in den Bauernkriegen schon zerstörten historischen Gebäuden. Nachdem Württemberg nach der Reformation evangelisch geworden war, wurde das Kloster eine Prälatur und eine protestantische Klosterschule zur Ausbildung des theologischen Nachwuchses. 1807 endete diese Epoche mit der Säkularisierung des Klosters.
Heute leben innerhalb der Klostermauern Privatleute auf ihren eigenen Grundstücken in reizender Umgebung.
Eine besondere Kostbarkeit ist die erhaltene Ulrichskapelle, mit dem drei-flügeligen Marienaltar, der Wandbemalung, der einmaligen Kassettendecke und weiteren kostbaren Details. „Die Tafelbilder des Marienaltars schuf Bartholomäus Zeitblom, während Nikolaus Weckmann die Schreinfiguren schnitzte. Dieser Hochaltar steht in der ersten Reihe der aus der Zeit der Spätgotik in unserem Lande erhalten gebliebenen Altäre. Quelle: https://www.adelberg.de/verzeichnis/visitenkarte.php?“
Nach der Klosterführung nahmen wir ein kleines Vesper zu uns. Dann ging es über Waldwege durch ein stetiges Auf und Ab zum Herrenbachstausee und weiter zur denkmalgeschützten Herrenmühle. Dort erfrischte uns ein kühles Getränk. Weiter ging es waldabwärts über die Mittelmühle bis zum Parkplatz an der Zachersmühle. Diese erreichten wir pünktlich zum vorbestellten Abendessen. In fröhlicher Runde klang der Tag aus. Wohlbehalten sind alle zuhause angekommen.
Text: Klaus Herget/Lutz Köllner; Bilder: Herget/Köllner
Radausfahrt 03. - 05. Juli 2018 ins Allgäu
Die diesjährige Radausfahrt führte uns ins Allgäu. Die 13 Teilnehmerinnen und Teilnehmer trafen sich an der Tankstelle Denkendorf und fuhren gemeinsam nach Eisenberg Speiden zu unserem Hotel Christine, direkt neben dem Sudhaus Maria-Hilf. Schon früh konnten wir bei bestem Wetter die erste Zirngrad -Tour beginnen. Unser Rädlesführer Klaus Herget führte uns am Hopfensee vorbei zum Festspielhaus Füssen, am ziemlich ausgetrockneten Forggensee. Hier genossen wir den herrlichen Blick auf Schloss Neuschwanstein.
Weiter ging es entlang des Seeufers an Füssen vorbei, nach Schwangau, wo wir rechtzeitig mit Einsetzen eines Regenschauers die Mittagsrast einlegten.
Der Rückweg führte über die Innenstadt von Füssen zu einer Erfrischung im Eiskaffee.
Weiter ging es zum imposanten Lechfall und dann über Faulenbach, den Mittersee, dem Obersee, zum Alatsee und zum Weißensee. Dort nutzen einige, die Möglichkeit zur Erfrischung im Seewasser. Und immer grüßte das prächtige Alpenpanorama.
Der Rückweg nach Speiden war dann nicht mehr anstrengend, lockten doch im Hotel kühle Getränke und Allgäuer Spezialitäten.
Der zweite Tag hatte seinen Schwerpunkt im Tannheimer Tal. So fuhren wir zuerst nach Pfronten. Von dort aus das Vils-Tal hinauf, mit einigen Sägewerken und saftigen Weiden. Zum Landhotel Rehbach, auf knapp 1100 Meter Höhe musste man die Räder über steile Geröllwege die letzten 100 Höhenmeter schieben. Die Erfrischung im Landhotel kam gerade richtig, insbesondere, da sich ein Gewitter über uns entlud.
Von Rehbach fuhren wir weiter hinauf in das Vils-Tal über Berg, an Tannheim vorbei, Innergschwend, an Grän vorbei ins Engetal. Jetzt ging es über 10 km nach Pfronten nur bergab, soweit so gut. Auf dieser Talfahrt entlud sich ein tropischer Gewitterregen über die Gruppe, sodass wir vor Nässe triefend in Pfronten ankamen.
Die restliche Fahrt nach Speiden reichte, um wieder trocken anzukommen. Im Brauereigasthof Maria-Hilf, gleich neben dem Hotel, klang der Tag bei deftigem Essen und Trinken aus. Für die Ski-Abteilung ist dieser Gasthof fast schon eine Pflichteinkehr, auch bei den jährlichen Ski-Ausfahrten auf den Stubai-Gletscher im April.
Der dritte Tag hatte den Faulensee bei Rieden zum Ziel, mit Rast an der Faulenseehütte. Der Rückweg zum Hotel führte erneut ein Stück am Forggensee entlang, zum südlichen Ufer des Hopfensees und wieder zum Ausgangspunkt in Speiden. Alle kamen unfall- und pannenfrei am Hotel und später auch in Nellingen an.
Es ist nachzutragen, dass diesmal die E-Pedelecs in der Mehrzahl waren. Tapfer strampelten die Nicht-motorisierten, meist auch vorne dabei.
Ein Dankeschön mit Zirbelbalsam aus Füssen gab es für unserer Tourguide Klaus und Maria-Hilfs-Wasser für den Organisator Siggi Metzger.
Aufnahme Klaus Herget, Text Lutz Köllner
Frühjahrswanderung am 06. Mai 2018
Sonniges Wetter wartete am 6. Mai schon am Treffpunkt „Kubino“ in Nellingen auf uns. In Fahrgemeinschaften fuhren die 18 Wandersleute zum Ausgangspunkt der Wanderung der Ski-Abteilung auf die Schwäbische Alb nach Gruibingen. Am Ortsausgang, an der Straße nach Göppingen, befindet sich ca. 300 m nach der Autobahnunterführung ein kleiner Wanderparkplatz. Von dort starteten wir hoch auf den Kornbergweg über das „Kornberghaus“, wo wir eine kurze Rast einlegten. Bergab ging es weiter zum Kornbergsattel. Hier hat man eine herrliche Sicht auf das Stauferland, die Kaiserberge und die Stadt Göppingen.
Die Wiesen waren voller Blumenpracht. Seit langer Zeit konnten wir wieder Maikäfer sehen. Nach dem Überqueren der Straße in Richtung Göppingen erreichten wir nach einem kleinen Waldstück den Segelflugplatz „Nortel“. Auf dem Flugplatz war ein reger Segelflugbetrieb. Das bewirtschaftete Fliegerhaus bot sich für die Mittagspause an. Mit Interesse konnten wir die Segelflugzeuge am Boden, beim Start, beim Flug und der Landung beobachten.
Nach der Pause wanderten wir über die Albhochfläche abwärts nach Gruibingen zum Parkplatz zurück. Zum Abschluss unserer Wanderung kehrten wir in das Gasthaus „Deutsches Haus“ zum Abendessen ein. Abends trafen dann alle wieder wohlbehalten in Nellingen ein.
Die Weglänge betrug ca. 11 km, mit 250 m Höhenunterschied.
Siegfried Metzger hatte mit seiner Frau Birgit die Tour organisiert. Ihnen galt ein besonderer Dank, auch in Form einer Schwarzwurst von der Alb.
Lutz Köllner
Jahresabschluss 2017 der Ski-Gymnastik
Der Jahresabschluss 2017 fand am 15. Dezember 2017, ab 18.00 Uhr in der Tennishütte statt. Bei gemeinsamen Essen und Trinken liessen wir das Jahr ausklingen. Auch in diesem Jahr wurden die eifrigsten Teilnehmer der Gymnastikabende geehrt.
Siggi Metzger
Ski-Basar 2017 der Ski-Abteilung des TVN im Otto Hahn-Gymnasium
Der diesjährige Ski-Basar des TVN fand am Samstag, dem 18. November von 9.00 Uhr bis 14.00 Uhr wieder im Eingangsbereich des Otto-Hahn-Gymnasiums in Nellingen statt.
Wie schon im Vorjahr wurden auch in diesem Jahr die Waren am Vorabend, ab 18 Uhr angeliefert und von den Fachleuten der Skiabteilung begutachtet. Dies hatte den Vorteil, dass die Kauf-Interessenten sich am folgenden Verkaufstag ohne Hektik ihre Wunschware aussuchen konnten. Die Mitglieder der Skiabteilung konnten sich auch intensiver um die Beratung kümmern, sowohl bei der Annahme als auch beim Verkauf der Waren.
Am Verkaufstag wurde keine Ware mehr entgegen genommen. Gebrauchte Skikleidung wird nicht mehr angenommen und verkauft.
Die nicht verkaufte Ware konnte am Samstag von 13.00 Uhr bis 14.00 Uhr abgeholt werden. Nicht abgeholte Ware wurde entsorgt. Dies waren allerdings nur wenige Stücke.
Die Mitglieder der Ski-Abteilung hatten folgende Angebote für die Besucher bereit:
- Skier, getrennt nach Typen für Erwachsene, Kinder, Langlauf und Abfahrt,
- Snowboards
- Skischuhe und Skaterschuhe
- Skistöcke
- Helme
- fachkundige Beratung
Angebot der Fa. Sport Gross, Stuttgart:
- günstige Neuware an Skisportgeräten und Helmen
- Einstellung der Skibindung
- Kantenschleifen
- fachkundige Beratung
4 Kassen am Ausgang, mit vorbereiteten Warenregistern ließen die Warteschlangen nicht zu groß werden.
Schätzungseise 600 Skibegeisterte mit vielen Kindern besuchten den Basar. Wer nichts gefunden oder verkauft hatte, konnte sich wenigstens an Getränken, Kaffee, Kuchen und Leberkäswecken erfreuen.
Für die nicht mehr zurückgenommene, unverkaufte Ware wurde ein kleiner Obolus als Entsorgungskostenbeitrag verlangt.
Ein besonderer Dank gilt der Schulleitung des OHG-Gymnasiums für die Überlassung des Foyers und dem Hausmeister für die gute Zusammenarbeit. Ebenso danken wir den Mitarbeitern der Fa. Sport Gross und den treuen Helfern der Ski-Abteilung mit ihren Kuchenbäckerinnen.
Die Ski-Abteilung des TVN wünscht den Wintersportlern und Sportlerinnen bei ihren Touren schneesichere Pisten und eine unfallfreie Abfahrt. Skiausfahrten für die laufende Saison können Sie in der Geschäftsstelle des TVN buchen. Die Termine finden Sie auch in dieser Spektrum-Ausgabe und auf der Internetseite des TVN.
Tobias Metzger
Abteilungsleiter Ski-Abteilung
Herbstwanderung der Skiabteilung Rund um Freudenstadt, 20.9.-21.9.2017
Unsere diesjährige Herbstwanderung führte die 16-köpfige Gruppe bei schönstem Wetter in den Nordschwarzwald, in die Gegend um und in Freudenstadt. Nach einer staufreien Fahrt erreichten wir gegen 10 Uhr den Zielparkplatz in Kniebis. Von dort aus nahmen wir die erste Etappe über den „Kniebiser Klostersteig“ in Angriff, der uns auf schmalen Wegen durch wunderbare Natur führte. Der Weg ist leicht zu begehen und es sind nur wenige Höhenmeter zu bewältigen. Die Weglänge war ca. 6 km und dauerte etwa 2 1/2 Stdunden. Nach diesem Warmlaufen fuhren wir weiter zum Naturschutzzentrum Nordschwarzwald „Ruhestein“. Dort kehrten wir im Skilift-Stüble am Ruhestein ein. Nach dem Essen begaben wir uns auf eine geführte Rundtour mit einem Schwarzwald-Ranger durch den Bannwald, Dauer ca. 3 Stunden. Die Spätschäden des Orkans Lothar konnte man noch auf den Höhenlagen sehen und wie sich die Natur allmählich erholt. Zurück am Ruhestein erhielten wir weitere interessante Informationen über den noch "jungen" Schwarzwald Nationalpark und über das Nationalpark-Zentrum, welches sich an dieser Stelle im Bau befindet.
Nach diesem erlebnisreichen Programm fuhren wir zu unserem Hotel nach Freudenstadt, wo wir unsere Zimmer bezogen. Nach einem kurzen Spaziergang zum Marktplatz in Freudenstadt, dem größten Marktplatz Deutschlands, besuchten wir noch die Stadtkirche zu einer besinnlichen Andacht.
Das Abendessen nahmen wir im urigen Turmbräu am Marktplatz ein. Nach der Anstrengung der Wanderung schmeckte das Essen und der Gerstensaft in dem bis auf den letzten Platz besetzten Brauhaus. Spät aber zufrieden kehrte die Gruppe ins Hotel zurück.
Berghütte Lauterbad
Am 2. Tag konnten wir nochmals den Schwarzwald genießen und machten eine Rundwanderung um Freudenstadt zur modernen Berghütte „Lauterbad“, wo wir unsere Mittagsrast einlegten. Diese Tour führte auf schönen Waldwegen über den Friedrichsturm zurück nach Freudenstadt (ca. 7km). Die Zeit bis zur Rückfahrt nach Nellingen reichte für alle aus, um auf dem Marktplatz im Sonnenschein noch Kaffee und Schwarzwälder Kirschtorte in bekannter Größe und Güte zu genießen.
Siggi Metzger/Lutz Köllner
Frühjahrswanderung der Skiabteilung auf Esslinger Höhen
Unsere diesjährige Frühjahrswanderung der Ski-Abteilung führte uns am 7. Mai auf Esslinger Höhen. Treffpunkt war die Endhaltestelle U7 in Nellingen.
15 Wandersleute fuhren mit dem Bus von Nellingen nach Esslingen-Rüdern. Von dort aus wanderten wir zur Katharinenlinde. Um größere Höhenunterschiede zu vermeiden, wanderten wir über die "Sieben-Linden" zum Aussichtsturm "Kernen". Herrliche Aussichten bis zum Albrand, nach Stuttgart, zum Rotenberg mit der Grabkapelle konnten wir von der Höhenlage aus bewundern.
Schon auf dem Anstieg zur Katharinenlinde begann es zu nieseln. Der Regen sollte uns bis an das Ende unserer Wanderung begleiten. Zeitweise war Esslingen im Tal vor Nebel und Wolken nicht mehr zu sehen. Dank des bekannten Wetterberichtes waren alle angemessen gekleidet und beschirmt. Die Stimmung war ausgelassen, sozusagen „feucht fröhlich“.
Am Katzenbühl vorbei ging es nach Esslingen- Wiflingshausen, wo wir auf den Esslinger Höhenweg trafen. Auf diesem gingen wir weiter zu den Kleingärtnern am "Beckenhau". In der freundlich bewirteten Gaststätte wurde eine Rast-eingelegt. Am Kaminofen konnten einige nasse Sachen getrocknet werden. Übers .Jägerhaus'' wanderten wir weiter nach Kimmichsweiler, durch den wunderschönen Hochwald, voller frischem Maiengrün. So war es auch nicht mehr weit nach Oberhof.
Dort beschlossen wir in der Gaststätte ,,Hasselwanders Oberhof" unsere Wanderung mit einem zünftigen Essen. „Hasselwanders Oberhof“ ist auch das Elternhaus unseres Trainers der Freitagsgymnastik. Entsprechend freundlich war der Empfang. Heimwärts ging es wieder mit dem Linienbus nach Esslingen. Die Weglänge betrug ca. 12 km und die reine Gehzeit ca. 3,5 Stunden.
Ein Dankschön galt den beiden Organisatoren und Führern des Ausflugs, Klaus Herget und Siggi Metzger. Für einige war doch der wald- und brunnenreiche bergige Norden Esslingens Neuland und darum von besonderem Interesse.
Lutz Köllner
Ski-Ausfahrt Stubaital 2017
Die diesjährige Saison-Abschlussfahrt der Ski-Abteilung des TVN führte vom 3. bis 6. April wieder ins Stubai-Tal und zum Stubai-Gletscher in Tirol. Frühmorgens trafen sich die Teilnehmer am Kubino und los ging die Fahrt im Kleinbus.
Nach einer schnellen und staufreien Fahrt mit dem Kleinbus über Ulm und den Fernpass, vorbei an Innsbruck, wurde das Quartier in Neustift –-Milders im Hotel „Christoph“ bezogen. Die Mitglieder der Familie Güttersberger sind reizende Gastgeber und der Seniorchef ist ein im Stubaital bekannter Alpinist und Schifahrer.
Die Zeit am Nachmittag des Anreisetages reichte zum Skifahren mit einer Halbtageskarte auf dem Gletscher bei Sonnenschein. In der vergangenen Nacht, wie auch in der Nacht darauf fiel jeweils etwa 10 cm pulvriger Neuschnee. So fanden wir ideale Pisten vor. Gegen 11 Uhr lichtete sich jeweils auch der Nebel und die Sonne sorgte für gutes Wetter auf dem Berg. So konnten wir an den vier Tagen die Pisten genießen, mittags die Vesperrucksäcke leeren und abends die Erinnerungen des Tages auffrischen. Dazu gehörte auch bei der Talfahrt ein Besuch einmal der urigen Tschangelär-Alm und am folgenden Tag der Grawa-Hütte am Grawa Wasserfall.
Aufnahme Wolfgang Haussmann
Auch die neue Eisgratbahn zum Gletscher, mit 24 Plätzen je Gondel konnte in Augenschein genommen werden. Sie wurde erst im Herbst 2016 in Betrieb genommen und überwindet mehr als 1000 m Höhenunterschied in 10,7 Minuten.
Ein kleines Dankeschön-Präsent mit Ortsbezug zu Neustift wurde dem Fahrer Manne Aichele und Siggi Metzger als Organisator am letzten Abend überreicht.
Auf der Rückfahrt legten wir, wie schon in den Vorjahren, eine Pause im „Maria Hilfer Sudhaus“ in Eisenberg/Allgäu für ein deftiges Vesper ein. Manne Aichele brachte uns anschließend wieder wohlbehalten nach Nellingen.
Lutz Köllner
Ski-Basar 2016 der Ski-Abteilung des TVN im Otto Hahn-Gymnasium
Der diesjährige Ski-Basar des TVN fand am Samstag, dem 19. November von 9.00 Uhr bis 14.00 Uhr wieder im Eingangsbereich des Otto-Hahn-Gymnasiums in Nellingen statt.
Wie schon im Vorjahr wurden auch in diesem Jahr die Waren am Vorabend, ab 18 Uhr angeliefert und von den Fachleuten der Skiabteilung begutachtet. Dies hatte den Vorteil, dass die Interessenten sich am folgenden Verkaufstag ohne Hektik die Ware aussuchen konnten. Die Mitglieder der Skiabteilung konnten sich auch intensiver um die Beratung kümmern, sowohl bei der Annahme als auch beim Verkauf der Waren.
Am Verkaufstag wurde keine Ware mehr entgegen genommen. Gebrauchte Skikleidung wird nicht mehr angenommen und verkauft.
Die nicht verkaufte Ware konnte am Samstag von 13.00 Uhr bis 14.00 Uhr abgeholt werden. Nicht abgeholte Ware wurde entsorgt. Dies waren allerdings nur wenige Stücke.
Erwartungsfrohe Blicke auf die neuen Skischuhe
Die Mitglieder der Ski-Abteilung hatten folgende Angebote für die Besucher bereit:
- Skier, getrennt nach Typen für Erwachsene, Kinder, Langlauf und Abfahrt
- Snowboards
- Skischuhe und Skaterschuhe
- Skistöcke
- Helme
- einige Schlitten
- einige Skibrillen
- fachkundige Beratung
Angebot der Fa. Sport Gross, Stuttgart:
- günstige Neuware an Skisportgeräten und Helmen
- Einstellung der Skibindung
- Kantenschleifen
- fachkundige Beratung
4 Kassen am Ausgang, mit vorbereiteten Warenregistern ließen die Warteschlangen nicht zu groß werden.
Schätzungseise 600 Skibegeisterte mit vielen Kindern besuchten den Basar. Wer nichts gefunden oder verkauft hatte, konnte sich wenigstens an Getränken, Kaffee, Kuchen und Leberkäswecken erfreuen.
Für die nicht mehr zurückgenommene, unverkaufte Ware wurde ein kleiner Obolus als Entsorgungskostenbeitrag verlangt.
Ein besonderer Dank gilt der Schulleitung des OHG-Gymnasiums für die Überlassung des Foyers und dem Hausmeister für die gute Zusammenarbeit. Ebenso danken wir den Mitarbeitern der Fa. Sport Gross und den treuen Helfern der Ski-Abteilung mit ihren Kuchenbäckerinnen.
Die Ski-Abteilung des TVN wünscht den Wintersportlern und Sportlerinnen bei ihren Touren schneesichere Pisten und eine unfallfreie Abfahrt. Skiausfahrten für die laufende Saison können Sie in der Geschäftsstelle des TVN buchen. Die Termine finden Sie auch in dieser Spektrum-Ausgabe.
Tobias Metzger
Abteilungsleiter Ski-Abteilung
Herbstwanderung der Skiabteilung vom 29.9.-30.9.2016 im Schwarzwald
Unsere diesjährige Herbstwanderung führte uns am 1. Tag ins Kinzigtal im Schwarzwald. Dort begingen wir von Haslach aus den „Panoramaweg Süd“. Dieser Weg ist angenehm zugehen, mit wenig zu überwindenden Höhenmetern und vielen sehr schönen Ausblicken ins mittlere Kinzigtal. Eine Rast im Biergarten beim Waldsee in der Mitte der Tour hat sich angeboten.
Wegstrecke ca. 11 km, mit etwa 250 Höhenmetern.
Nachdem wir mit dieser leichten Wanderung nicht ausgelastet waren, konnten wir am späten Nachmittag, die in wenigen Kilometern Entfernung gelegenen Vogtsbauernhöfe besichtigen. Wir übernachteten im Gasthaus „Zu den drei Schneeballen“ in Hofstetten, wo wir auch das Abendessen einnahmen. In diesem Gasthaus, das sehr ruhig in einem Seitental liegt, werden seit 1493 Gäste bewirtet. (www.drei-schneeballen.de)
Der 2. Tag begann mit einem gemütlichen Frühstück, danach fuhren wir durch das Kinzigtal nach Alpirsbach. Dort nahmen wir an einer Führung durch das Braumuseum teil. Anschließend gab es das Mittagessen in der Brauereigaststätte. Nach dem Essen konnten einige Teilnahmer noch das Kloster-Museum besichtigen. Die anderen Wanderer fuhren nachhause zurück.
Wanderführer Siegfried
Radausfahrt 2016 der Ski-Gymnastiker zur Donauquelle.
Klaus Herget, unser Rädlesführer, hatte auch dieses Jahr wieder eine anspruchsvolle Ausfahrt vorbereitet. Ausgangsstandort für die drei Tagestouren war der Landgasthof Kranz in Hüfingen Behla, südlich von Donaueschingen. Diesen erreichte die 15 köpfige Gruppe mit PKWs schon gegen 10.30 Uhr am 6. Juli. So konnte schon bald nach der Rädermontage die erste Tour beginnen.
Über Neudingen fuhren wir nach Geisingen, mit einen Abstecher auf den Wartenberg (810 m). Die Mühe des Aufstiegs wurde mit einer herrlichen Aussicht über die Baar, Donaueschingen in der Ferne, bis hin zum Schwarzwald belohnt. Nun ging es bergab, an Pfohren vorbei, zum „Zusammenfluss von Brigach und Breg, denn sie bringen die Donau zu weg“.
In Donaueschingen, nach der Fahrt durch den schönen, schattigen Schlosspark, wurde die verdiente Mittagsrast in der Brauereigaststätte „Fürstenberg“ eingelegt .Danach begannen wir die Stadtbesichtigung mit dem Besuch des Brunnens der Donauquelle, bis hin zum Musikbrunnen am Rathaus und an der Brauerei vorbei.
Die Rückfahrt führte über das nette Städtchen Hüfingen, wo die Nachmittagshitze ein Eis geradezu herausforderte. Der Heimatgasthof in Behla war von dort nicht mehr weit. Nach der Erholung von der Fahrt tafelten wir im Gasthaus und pflegten den Muskelkater.
Der zweite Tag führte uns, diesmal an Donaueschingen vorbei, in das Schwenninger Moos, dem Quellgebiet des Neckars. Es ist eine ausgedehnte Moorlandschaft mit vielen Seen, Mooren und moosbewachsen Wäldchen. Im Naturpark kann man seltene Vögel und Pflanzen beobachten. Das Gebiet ist auch eine europäische Wasserscheide, wo sich die Quellwasser zwischen Rhein und Donau entscheiden müssen. Man muss sich dem Naturschutz und der eigenen Sicherheit zuliebe auf den markierten Wegen und Stegen bewegen.
Im Gasthaus „Zollhaus“ in der Nähe des Schwenninger Mooses waren Mittagsrast und Kaffeepause eingeplant, bevor wir zur Rückreise nach Behla in die Pedale traten.
Zum Abendessen waren wir wieder im Gasthaus in Behla eingetroffen. Mit wenig Begeisterung verfolgten wir das Spiel der deutschen Mannschaft bei der Europameisterschaft, die gegen Frankreich 0:2 verlor.
Klaus hatte am dritten Tag den Kirnbergsee als Ziel vorgesehen. Über Hüfingen Richtung Westen und Bräunlingen, strampelten wir in die Ausläufer des Schwarzwaldes, die oberhalb des Sees ca. 900 Meter erreichten. Der Kirnbergsee selbst liegt mit 840 m etwas tiefer und hat einen schönen Campingplatz. Einige unserer Radlerinnen und Radler schwammen ein paar Runden oder ließen die Beine im Wasser baumeln. Dann war es auch schon wieder Zeit, den Rückweg über Waldhausen anzutreten, nach einer späten Mittagspause in der Gaststätte „Zum Löwen“ in Bräunlingen.
Am Abend wurden in Behla die Fahrräder wieder aufgeladen und die Heimreise konnte beginnen. Unfälle und „Pannen“ hatte es nicht gegeben. Schönes Wetter, angenehme Temperaturen auf der Baar und in den Bergen machten des Radeln zum Vergnügen.
Mehr oder weniger erschöpft, aber wohlbehalten, trafen alle wieder zuhause ein.
Die Zahl der Pedelecs für unsere Ausfahrten nimmt allmählich zu. War es in der Vergangenheit vielleicht ein Motor-unterstütztes Exemplar, so waren es diesmal schon vier Geräte. Das heißt aber nicht, dass sich die Elektrofahrer nicht anstrengen mussten. Ohne Treten geht gar nichts. Nur der Aufstieg zum Wartenberg war für diese Gruppe relativ easy.
Ein launiges Dankeschön für die gute Vorbereitung und Führung an den Rädlesführer Klaus Herget gab es schon am Vorabend: ein Quietsche Entchen für den Einsatz an der Donauquelle, zur Fahrt bis zur Mündung im Schwarzen Meer vorgesehen.
Aufnahme: Klaus Herget, Text: Lutz Köllner
Neues aus der Skiabteilung: Ateilungsversammlung 2016
Auf der Abteilungsversammlung am 10. März 2016 wählten die dort vertretenen Mitglieder der Ski-Abteilung einen neuen Abteilungsleiter. Siegfried Metzger gab nach vielen Jahren die Abteilungsleitung ab. Zur Wahl stellte sich sein Sohn, Tobias Metzger. Tobias Metzger ist schon seit langer Zeit auch in der Organisation der Ski-Abteilung aktiv. So ist er einer der Organisatoren, der jährlichen Ski-Basare und treibende Kraft bei den Skiausfahrten. Tobias Metzger wurde einstimmig in das Amt gewählt, ebenso einstimmig wurden Markus Schurz als Kassier, Tobias Metzger als ehemaliger Jugendwart, Mareike Leins als Schriftführerin, Frederik Laipple als Skischulleiter und Sabine Braun als Kassenprüferin entlastet. Bis auf Sabine Braun, die das Amt der Schriftführerin aufgab, wurden alle in ihren Ämtern bestätigt.
Lutz Köllner bedankte sich im Namen der Abteilungsmitglieder und namens des Vorstands bei Siegfried Metzger für die Tätigkeit in der Abteilung und für die Förderung des Nachwuchses.
Tobias Metzger und dem jungen Team der Abteilung wünschte er für die Zukunft viel Erfolg.
Tobias Metzger